Nein, das Essen ist NICHT immer schon fertig, sobald das Kontrolllämpchen ausgeht. Dieses heißt nur, dass sich momentan kein Wasser auf dem Verdampfer befindet und die Cookingbox One sich aus Sicherheitsgründen abstellt.

Die Cookingbox One schaltet sich aus, sobald kein Wasser mehr auf dem Verdampfer ist. Kühlt das Essen ab, bildet sich Kondenswasser und dieses kann zurück auf den Verdampfer tropfen und ein wiederholtes Einschalten zur Folge haben.

Die durchsichtigen Deckel auf den Garschalen dienen zur luftdichten Lagerung von Lebensmitteln und müssen während des Erhitzungs- oder Kochvorgangs IMMER entfernt werden, damit der Wasserdampf mit den Lebensmitteln in Berührung kommen kann.

Generell kann man einen vollen Messbecher als Ausgangsmaß nehmen. Randvoll entspricht das 100 ml. Je nach eigenem Empfinden und Vorlieben kann man die Menge nach unten oder oben anpassen.

Das Wasser wird immer auf den Verdampfer gegeben, der im unteren Cookingbox Element am Boden ist. Je nach gewünschter Kochzeit kann man die benötigte Wassermenge variieren. Um bereits gekochte Lebensmittel zu erwärmen, braucht man weniger Wasser als zum Durchgaren roher Lebensmittel. Bei Beilagen, die aufquellen müssen, wie Reis, Nudeln, Linsen etc. muss direkt in die Garschale zu den Lebensmitteln noch die entsprechende Menge an Wasser dazu gegeben werden.

Kratzer auf einem Induktionskochfeld sind zunächst kein Grund zur Beunruhigung, da sich diese häufig nur an der Oberfläche befinden und die Funktion des Kochfeldes nicht beinträchtigen. Tiefe Risse sollten allerdings zur Sicherheit von einem Techniker begutachtet werden.

Zumindest kleinere Kratzer können Sie mit spezieller Politur oder einfacher Zahnpasta entfernen. Sind die Kratzer tiefer, können diese jedoch in der Regel nicht mehr entfernt werden.

Um Kratzern vorzubeugen, empfehlen sich mehrere Maßnahmen, wie z. B. die Reinigung des Kochgeschirrs vor der Verwendung, das Anheben der Töpfe und Pfannen beim Kochen und das stetige Reinigen der Kochplatte nach der Verwendung. Oder Sie entscheiden sich gleich für eine Induktionskochplatte mit SCHOTT CERAN Miradur® Technologie, welche wir exklusiv in unserem Shop anbieten. Diese ist als besonders kratzresistente Beschichtung für Kochflächen aus Glaskeramik patentiert. Erfahren Sie hier mehr.

Wird beim Gourmet EITP von Miji der Boost-Modus aktiviert kommen seine vollen 2800 Watt zum Einsatz. Um Schäden an Leitungen und Gerät vorzubeugen regelt es daher nach 8 min. auf die höchste Kochstufe herunter.

Beim Kochen mit einem Induktionsgerät kann es je nach Kochgeschirr zu verschiedenen Geräuschen kommen. Dies ist in der Regel normal und kann vom leisen Summen bis hin zu Ventilationsgeräuschen variieren.

Generell treten bei elektrisch betriebenen Geräten elektrische und magnetische Felder auf. Dies betrifft nicht nur unsere Induktionsgeräte, sondern auch andere Haushaltsgeräte wie z. B. ein Kühlschrank, Waschmaschine, Staubsauger, aber auch Fernseher und Lampen.

Es gibt Genormte vorgaben, nachdem alle unsere Produkte gefertigt werden. Bei der regelrechten benutzen unserer Produkte wir der Grenzwert für Emissionsschutz weit unterschritten, selbst bei ungerechter Nutzung wie z. B. mit einem zu kleinen Topf auf einem großen Kochfeld wird nur rund 40 % des Grenzwertes ausgereizt.

Bei Personen mit einem medizinischen Implantat wie z. B. einem Herzschrittmacher, ist es dennoch ratsam, mit seinem Arzt Rücksprache zu halten und Küchengeschirr mit metallischen Griffen zu vermeiden.

Ihr Topf hat keine ferromagnetischen Eigenschaften (ist nicht induktionsgeeignet) oder hat einen zu geringen Durchmesser.

Es gibt auch Kochgeschirr, bei dem der Boden nur zum Teil magnetisierbar ist. Bei solchen Töpfen kann es durch einen zu geringen Anteil an magnetischem Material vorkommen, dass eine Temperatur zum Kochen nicht erreicht werden kann oder der Topf vom Induktionsfeld sogar als ungeeignet eingestuft und gar nicht erkannt wird. Gerade kleine Töpfe und Pfannen mit einem geringen Bodendurchmesser können davon betroffen sein. Deshalb achten sie beim Kauf von Töpfen darauf, dass der gesamte Topfboden magnetisierbar ist.

Die SCHOTT CERAN® Flächen sind äußerst belastbar. Physikalische und thermische Belastungen im Küchenalltag haben auf die Stabilität der Glaskeramikkochfläche keinen Einfluss. Die Glaskeramik übersteht Temperaturschwankungen von Minustemperaturen bis hin zu +700 Grad. Die Heizenergie gelangt nahezu ohne Wärmeverlust an das Kochgefäß. Aufgrund einer sehr geringen Wärmequerleitung werden nur die Kochzonen heiß, die restliche Oberfläche bleibt relativ kühl. Außerdem wird die SCHOTT CERAN® Glaskeramik so nachhaltig, ressourcenschonend und sozial verantwortlich wie möglich produziert.

Das ist kein Grund zur Sorge. Durch die automatische Abschaltungsfunktion schaltet sich der Herd nach kurzer Zeit aus, sobald er nicht mehr verwendet wird.

Induktionskochplatten funktionieren ausschließlich mit Töpfen, die einen magnetisierbaren Boden haben. Nur so kann durch das Magnetfeld des Gerätes Hitze entstehen.

Deswegen überprüfen sie immer erst, ob ihr Kochgeschirr für Induktion geeignet ist.

Grundsätzlich funktioniert Kochgeschirr aus emailliertem Stahl, Gusseisen, , oder wenn es eine Kennzeichnung für Induktion besitzt.

Um die Leistung einer Induktionskochplatte optimal auszunutzen, stellen sie sicher, dass die Größe des Topfbodens mit der Fläche des Geräts übereinstimmt.

Wichtig! Schalten sie ein Induktionsgerät nie mit einem leeren Topf an, da sich der Topfboden dadurch zu schnell erhitzt, wodurch es zu Schäden am Topf, sowie am Gerät kommen kann. Bei Miji Geräten ist dies aber kein Grund zur Sorge, da sich das Gerät bei einem leeren Topf automatisch abschaltet.

Für die Anschaffung eines Induktionskochfelds sprechen mehrere Vorteile. Zum einen ist es besonders energieeffizient – im Vergleich zu einem autarken Cerankochfeld lassen sich damit bis zu 30 Prozent an Stromkosten einsparen.

Außerdem ist die Essenszubereitung mit Induktion knapp dreimal so schnell wie mit Gas und sogar immer noch doppelt so schnell wie Cerankochfelder mit besonders effizienter HiLight®-Technolgie. Mit der Boost-Funktion können zusätzliche Leistungsstufen aktiviert werden. So kochen zwei Liter Wasser schon in blitzschnellen 3:51 Minuten dank energiesparender Technologie.

Gleichzeitig ist ein Induktionskochfeld sehr. Der freiliegende Teil der Kochplatte bleibt kalt und Wärme wird ausschließlich im Topfboden erzeugt. Durch die automatische Topferkennung wird das Kochfeld außerdem nur dann geheizt, wenn sich ein Topf oder anderes Kochgeschirr darauf befindet. Der eingebaute Temperatursensor schützt zusätzlich vor Überhitzung.

Da das Induktionskochfeld durch die geringe Erwärmung das Einbrennen von Essensresten verhindert, ist es darüber hinaus einfach und unkompliziert zu reinigen.

Nicht zuletzt ist das Kochen mit Induktion vor allem sehr angenehm und komfortabel. Eine schnelle Reaktion sowie die präzise und einfache Steuerung ermöglichen punktgenaues Arbeiten. Durch die geringe Hitzeabstrahlung bleibt das Raumklima zudem auf einem angenehmen Niveau. So wird Kochen nicht zur lästigen Pflicht, sondern zu einem schönen Erlebnis.

Wie du deinen mobilen Star 3 Twist in ein Induktions-Einbaugerät verwandelst, erfährst du Schritt für Schritt in diesem Video.

Die Bridge-Funktion verbindet zwei oder mehrere Kochzonen miteinander zu einem großen Kochbereich mit nur einer einzigen Temperaturregelung, damit man auch problemlos mit größerem Kochgeschirr wie Brätern oder Reinen kochen kann oder mit Cateringgeschirr bereits Gekochtes ganz bequem und gleichmäßig warmhalten kann.

Die Funktionsweise eines Induktionskochfeldes ist so simpel wie raffiniert. Das Kochgeschirr wird auf einer Glaskeramikoberfläche platziert, unter der sich eine Kupferspule befindet. Schaltet man die Kochstelle ein, wird mit dieser Induktionsspule ein Magnetfeld erzeugt. Verwendet man Kochgeschirr mit magnetisierbarem Boden, entsteht Hitze im Topfboden. Der Kochprozess kann damit unmittelbar gesteuert werden, da der Topfboden direkt erhitzt wird und die Wärme an den Topfinhalt weitergibt. Die Glaskeramikoberfläche erwärmt sich nicht direkt, sondern nur durch die vom Kochgeschirr abgegebene Rückstrahlungswärme, und das nur an der Stelle, an der der Topf platziert ist. Der Kochvorgang ist somit nicht nur sicher, sondern auch komfortabel und schnell.

Wie bereits angesprochen, gestaltet sich die Reinigung eines Kochfelds sehr unkompliziert. Sie benötigen in der Regel lediglich einen feuchten Küchenschwamm und ein wenig Spülmittel, um die letzten Rückstände zu beseitigen. Für die optimale Reinigung gibt es natürlich auch spezielle Reinigungsmittel. Wir empfehlen den SCHOTT CERAN® Kochfeld Reiniger.

Ein Induktionsherd ist im Grund genauso einfach zu bedienen wie ein autarkes Cerankochfeld. Eine Besonderheit bei einem Induktionskochfeld ist allerdings, dass es sich grundsätzlich nur dann einschalten lässt, wenn sich ein dafür geeignetes Kochgeschirr darauf befindet.

Bei der Essenszubereitung können Sie dann von den vielen Funktionen des Induktionsherds Gebrauch machen, wie der Boost-Funktion, Bridge-Funktion, Zeit- und Temperaturschaltung und vielem mehr. So wird Kochen zum Kinderspiel. Die qualitativen Induktionskochfelder von Miji vereinen selbstverständlich all diese Funktionen.

Bei einem normalen elektrischen Cerankochfeld wird die Kochplatte durch Heizspulen erhitzt. Diese erwärmen die Glaskeramik und dann das Kochgeschirr. Schaltet man das Kochfeld aus, müssen die Heizspulen sowie das Glas abkühlen. Bei einem Induktionskochfeld dagegen wird das Kochgeschirr direkt erhitzt. Ein heißer Topfboden kann natürlich auch Wärme an die Glaskeramik, auf der er steht, abgeben. Schaltet man das Kochfeld ab und nimmt den Topf vom Kochfeld, bleibt nur die in der Glaskeramik gespeicherte Restwärme zurück, die schnell verfliegt.

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